Gloria!
Gestern abend den grossartigen Auftakt der neuen ARD-Reihe "Erben" gesehen mit der fabelhaften Gloria von Thurn und Taxis. Mit tollen Videoaufzeichnungen aus Gloria's Privatarchiv. Gloria's Mutter, Beatrix Gräfin von Schönburg-Glauchau, geborene Szechenyi von Sarvar und Felsovidek, mochte die wilden Frisuren, die der Herr Meir ihr damals in den Neunzigern so schön gemacht hat, ja überhaupt nicht. Nur der Johannes, der hat damals schon gesagt, es geht sicher irgendwann vorbei. Und er hat ja auch Recht behalten.
Zum 60. Geburtstag hat sie ihrem Ehemann ein rauschendes Rokoko-Fest veranstaltet. An die mit 60 Penissen verzierte Geburtstagstorte konnte ich mich allerdings nicht mehr erinnern. Den Bäcker hat sie übrigens im Flugzeug kennengelernt.
Der von ihr inszenierten Opernaufführung von Don Giovanni (liebevoll an ihren Mann erinnernd, der ja früher ein wirklicher Don Giovanni war) hat sie einen eigenen Schluss verpasst, indem sie kurz vor dem Tod des Hauptdarstellers ein lautes "Nein" geschrien hat, weil sie ja den Tod von ihrem Johannes abwenden wollte. Hat aber nix genützt, gestorben ist er dann trotzdem 3 Jahre später, der Johannes. Vorher hat sie ihm aber noch mit dem alten Dietrich-Klassiker "Johnny, wenn du Geburtstag hast" eine Freude gemacht.
Und dann hat sie gekämpft, die Gloria, für das Unternehmen, was der Johannes ja eigentlich einer Stiftung überlassen wollte, aber da hat die Gloria dem Johannes einfach klar gemacht, dass er sich bei einer Stiftung ja auch die Ehe und die Kinder hätte sparen können, denn wofür sonst seien die denn da? Mit Pragmatismus kommt man also zu Milliarden, wie man sieht.
Und auch wenn man der jungen Göre mit 28 ja gar nicht zugetraut hätte, ein so riesiges Vermögen zu verwalten, hat sie's trotzdem geschafft. Schliesslich war man früher schon mit 13 im Krieg. Sagt sie.
Die Schnacksel-Geschichte hat sie dann aber doch lieber weggelassen in dem Bericht. Wäre wohl auch nicht so gut angekommen bei ihren schwarzen Lakaien in ihrem Haus in Kenia.
Nächste Woche dann Athina Onassis. Unbedingt ansehen!
Zum 60. Geburtstag hat sie ihrem Ehemann ein rauschendes Rokoko-Fest veranstaltet. An die mit 60 Penissen verzierte Geburtstagstorte konnte ich mich allerdings nicht mehr erinnern. Den Bäcker hat sie übrigens im Flugzeug kennengelernt.
Der von ihr inszenierten Opernaufführung von Don Giovanni (liebevoll an ihren Mann erinnernd, der ja früher ein wirklicher Don Giovanni war) hat sie einen eigenen Schluss verpasst, indem sie kurz vor dem Tod des Hauptdarstellers ein lautes "Nein" geschrien hat, weil sie ja den Tod von ihrem Johannes abwenden wollte. Hat aber nix genützt, gestorben ist er dann trotzdem 3 Jahre später, der Johannes. Vorher hat sie ihm aber noch mit dem alten Dietrich-Klassiker "Johnny, wenn du Geburtstag hast" eine Freude gemacht.
Und dann hat sie gekämpft, die Gloria, für das Unternehmen, was der Johannes ja eigentlich einer Stiftung überlassen wollte, aber da hat die Gloria dem Johannes einfach klar gemacht, dass er sich bei einer Stiftung ja auch die Ehe und die Kinder hätte sparen können, denn wofür sonst seien die denn da? Mit Pragmatismus kommt man also zu Milliarden, wie man sieht.
Und auch wenn man der jungen Göre mit 28 ja gar nicht zugetraut hätte, ein so riesiges Vermögen zu verwalten, hat sie's trotzdem geschafft. Schliesslich war man früher schon mit 13 im Krieg. Sagt sie.
Die Schnacksel-Geschichte hat sie dann aber doch lieber weggelassen in dem Bericht. Wäre wohl auch nicht so gut angekommen bei ihren schwarzen Lakaien in ihrem Haus in Kenia.
Nächste Woche dann Athina Onassis. Unbedingt ansehen!
membreauclub - 9. Jan, 14:11
Ich...
Deshalb ein herzlicher Gruß. In meinem Blog lassen Kommentare in der Regel auch zu wünschen übrig. Aber ich bin da eisern und poste weiter!
Leider habe ich die Gloria-Doku verpasst. In der Regel muss man sich für den deutschen Adel ja fremdschämen.
Ich mag ja die schwedische Königsfamilie. Vor allem den adretten Sohn!
Oh
Unser Silvia hat ja wirklich schöne Kinder bekommen, Victoria, die ja nach ihrer badischen Grossmutter benannt ist, den schönen Carl Philipp und dann noch die kleine Madeleine Therese Amalia Josephine.
Wir erinnern uns: '72 musste sie auf der Olympiade noch Erdnüsse verteilen, und '76 sagte sie schon zu Erzbischof Olof "Ich, Silvia Renate Sommerlath nehme dich, Carl Gustav Folke Hubertus zu meinem wahren Mann, dich zu lieben in Not und Freude und als Symbol empfange ich diesen Ring". War zu schön!
Leider...
Naja..
Hat
Habe...
Guck
Das glaub...
Doch
http://dameelizabethtaylor.com/
Dann...
Ich hab übrigens direkt nen Audi A3 gewonnen, als ich auf die Seite ging.
Doch
Schreiben nur noch wir?
Ja...
Herzlichen Glückwunsch
Tja...